Lugana I Frati 2022

Lugana I Frati 2022

Italien, Lombardei
Ausverkauft

Fact Sheet

Artikelnummer 158699
Weintyp Weisswein
Rebsorte(n) Trebbiano di Lugana
Land Italien
Region Lombardei
Jahrgang 2022
Wein-Prädikat DOP
Geschmack trocken
Wein-Stil saftig & frisch
Nettofüllmenge (L) 0,75 L
Alkoholgehalt (%) 13,00 % vol
Restsäure (g) 6,50 g/l
Restsüsse (g) 5,80 g/l
Trinktemperatur 8-10°C
Reifepotenzial Jetzt und weitere 3 Jahre
Gesetzliche Angaben enthält Sulfite
Produzent Cà dei Frati
Adresse Abfüller: Cà dei Frati, Via Frati 22, IT-25019 Lugana di Sirmione (BS)

Unsere Degustationsnotiz

Zitronengelb schimmert der Lugana im Glas, während die Nase direkt von einer zarten Aromen-Pracht umschmeichelt wird. Weisse Blüten finden sich hier ebenso wie saftige Williamsbirne, gelber Apfel, Honigmelone, Quitte und ein Hauch von Mandel sowie eine schöne mineralische Note. Am Gaumen offenbart der Wein dann zugleich Frische und Komplexität. Zitronenzesten gesellen sich zu den gelben Früchten, während eine saline Mineralität für eine beeindruckende Vielschichtigkeit sorgt. Ein echter Gaumenschmeichler, der nicht in Beliebigkeit verfällt, sondern einen ebenso charmanten wie nachhallenden Charakter offenbart.

Passt Zu

Gegrilltem Fisch und Meeresfrüchten – begleitet aber auch die feine asiatische Küche und süß-saure Gerichte gekonnt.

Cà dei Frati

Cà dei Frati

Das Weingut Cá dei Frati existiert bereits seit 1782 und liegt in Sirmione am Gardasee. Wahre Berühmtheit erlangten der Betrieb mit der Übernahme durch Pietro Dal Cero 1969. Dieser sorgte voller Leidenschaft dafür, dass die Weine vom Gardasee und allen voran der Lugana weltbekannt wurden. Seit 2012 wird Pietros Erbe von seinen Kindern in vierter Generation fortgeführt.

Vinifikation

Der Cà dei Frati ‹I Frati› Lugana 2021 wird zu 100 % aus Trebbiano di Lugana vinifziert. Nach der Lese wurden die Trauben schonend gepresst und anschliessend direkt im Edelstahltank bei kontrollierter Temperatur fermentiert. Auch der Ausbau erfolgte im Stahltank, um die Frucht zu betonen. Hier lag der Wein 6 Monate auf der Feinhefe. Es fand kein biologischer Säureabbau statt, damit der frische Charakter des Weins bewahrt bleibt. Es folgte eine 3-monatige Flaschenreifung.

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