Das Château Puech-Haut liegt zwischen der Küste des Mittelmeeres und den Ausläufern der Cevennen in der Gemeinde Saint-Drézéry, ein kleines Dorf, das 15 Kilometer nordöstlich von Montpellier zu finden ist. Der klassische Selfmademan Gérard Bru konnte in den 1980er Jahren der Versuchung nicht widerstehen, auf dem Terroir seiner Ahnen ein Weingut zu gründen.
Mehr lesenRobert Parker’s Wine Advocate
"This estate is at the top of its game and the wines go from strength to strength, what showing can be achieved with low yields and a focus on making the best wine possible. In addition to incredible quality, the entire lineup stacked with value."
Decanter
"Every wine region needs its star properties. Not, of course, to dominate, but to draw attention to what can be done, to open up distant markets, and to inspire and encourage smaller and newer competitors. There is, though, a dark horse in this increasingly crowded field in Languedoc: Puech-Haut. It’s celebrated and successful."
**Guide Hachette*
"Seit 1985 hat Gérard Bru mit seinem Château Puech-Haut den historischen Weinort Saint-Drézéry wiederbelebt, bekannt und zu sicheren Weinwert gemacht.”
Das Château Puech-Haut liegt zwischen der Küste des Mittelmeeres und den Ausläufern der Cevennen in der Gemeinde Saint-Drézéry, ein kleines Dorf, das 15 Kilometer nordöstlich von Montpellier zu finden ist. Der klassische Selfmademan Gérard Bru konnte in den 1980er Jahren der Versuchung nicht widerstehen, auf dem Terroir seiner Ahnen ein Weingut zu gründen.
Am Anfang war das Nichts, oder besser gesagt fast nichts. Nur ein paar knorrige, alte Olivenbäume und ein fast verfallendes Gut. Doch Gérard Bru liess sich nicht beirren und startete seinen Lebenstraum in die Realität zu transformieren. Nach und nach wurden Weingärten mit Grenache, Mourvèdre und Syrah gepflanzt. Bald akquirierte er ein paar Hektar mit uralten Carignan-Rebstöcken, es kamen auch noch weisse Rebsorten wie Viognier, Marsanne und Roussanne dazu. Die alten Gemäuer wurde renoviert, moderne Kellertechnik installiert. Im Jahr 1994 kam dann der erste selbst abgefüllte Wein auf den Markt. Den nächsten wichtigen Schachzug zum Aufbau eines Weltklasse-Weinguts machte Gérard Bru 1996, als er Michel Rolland als Berater engagierte, der bis 2006 blieb. Ihm folgte keine Geringerer als Philippe Cambie, einer der führenden Rhône-Köpfe und erwiesener Syrah-Grenache-Experte. Heute umfasst das Weingut 100 ha Rebfläche, gehört längst zur Appellation Coteaux du Languedoc und ist in die Hautevolée der Region aufgestiegen. Und die Preise der erstklassigen Rot-, Rosé- und Weissweine sind dabei erfreulich moderat.
Robert Parker’s Wine Advocate fasst das so zusammen: "This estate is at the top of its game and the wines go from strength to strength, what showing can be achieved with low yields and a focus on making the best wine possible. In addition to incredible quality, the entire lineup stacked with value".