Tittoni Rive di Vidor Valdobbiadene Prosecco Superiore 2020

Tittoni Rive di Vidor Valdobbiadene Prosecco Superiore 2020

Italien, Venetien
Ausverkauft

Fact Sheet

Artikelnummer 143455
Weintyp Sekt
Rebsorte(n) Glera, Perera
Land Italien
Region Venetien
Jahrgang 2020
Geschmack trocken
Wein-Stil frisch & spritzig
Nettofüllmenge (L) 0,75 L
Alkoholgehalt (%) 11,50 % vol
Restsäure (g) 5,60 g/l
Restsüsse (g) 18,50 g/l
Trinktemperatur 6-8°C
Reifepotenzial Jetzt und weitere 3 Jahre
Gesetzliche Angaben enthält Sulfite
Produzent La Tordera
Adresse Einführer: La Tordera, Strada Oltraval 2, IT-31049 Guia di Valdobbiadene (TV)

Unsere Degustationsnotiz

Kristallklar funkelt der Prosecco strohgelb mit goldenen Reflexen im Glas. Die Nase wird direkt von Noten gelber Äpfel und gelber Pflaumen umschmeichelt. Aber auch weisse Blüten, eine leichte Würze und balsamische Nuancen sind wahrnehmbar. Am Gaumen brilliert dann die extra feine Perlage, die die ebenso intensive wie auch edle Struktur des Prosecco perfekt unterstützt. Hier drehen die floralen Noten noch einmal richtig auf. Hinzu kommt ein zauberhaft fruchtiger Schmelz, der bis ins prickelnde Finish trägt.

Passt Zu

Austern, hochwertigen Snacks wie Ziegenkäse mit Feigen und edlen Desserts, etwa Obstspeisen oder Sorbet. Oder als edler Menü-Auftakt!

La Tordera

La Tordera

Obwohl bereits Urgroßvater Bepi im Jahr 1918 die ersten Reben in Cartizze, dem Kerngebiet des Prosecco, pflanzte, wurde das Weingut La Tordera tatsächlich erst im Jahr 2001 von der Familie Vettoretti gegründet. Zwischen Venedig und den Dolomiten finden sich nun die Rebflächen des Betriebs, der inzwischen in zweiter Generation von den Geschwistern Renato, Paolo und Gabriella geführt wird.

Vinifikation

Der ‹Tittoni› Rive di Vidor Valdobbiadene Prosecco Superiore 2020 von La Tordera wird zu 85 % aus Glera und zu 15 % aus Perera vinifiziert. Die 80 Jahre alten Reben wurzeln tief in den steilen Kalksteinboden auf einer Höhe von 240 Metern. Die Lese der vollreifen Trauben fand Ende September statt. Die Fermentierung lief besonders langsam und schonend ab. Selbiges gilt auch für die zweite Gärung. Hier wurden die Hefen nur sehr langsam hinzugefügt, damit sich die Kohlensäure nicht zu schnell bildet. Dieses Verfahren sorgt dafür, dass die Perlage besonders fein und schmelzig ist. Der Prosecco hat 18,5 g/l Restzucker.

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